Interrail durch Europa – Tag 20: Nizza

Begleiten Sie David Bader auf seiner abenteuerlichen Rucksackreise via Interrail durch Europa. Einen Monat lang erkundet und entdeckt er 19 Städte, ausgestattet mit unserem Work & Traveller 75+10-Rucksack und diverser anderer Outdoor Ausrüstung. In Nizza zollt er den Opfern des Anschlags vom 14. Juli 2016 Tribut, aber kann auch die schönen Seiten der Stadt genießen.

Anreise

Von Marseille aus startete mein Zug in Richtung Nizza um 07:29 Uhr, sodass ich um 10 Uhr ankam.


Wetter
Wie schon fast die ganze Reise hatte ich auch heute wieder traumhaftes Wetter. Sonne. 30 Grad.

Tagesablauf
Heute gönnte ich mir wieder einen Sightseeingbus.
Promenade: der Fluss fuhr zuerst an der Seepromenade entlang. Man konnte den Kiesstrand und natürlich das Meer sehen, leider aber auch den Ort des Terroranschlages.

Ile-de-Beauté – Port: Der Hafen ist zugleich ein Yachthafen, der den Reichsten Platz bietet, aber auch den Fischern, die ihr Gewerbe betreiben.

Place Garibaldi: Der Platz ist dem Guerillakämpfer Giuseppe Garibaldi gewidment, in dessen Mitte eine Statue von ihm steht.
Acropolis: Ein sehr modern gestalteter Platz mit Springbrunnen und moderner Kunst. Hier steht ein Palais des Congrès, namensgemäß für Kongresse.
Cimiez: Es ging weiter auf einen Hügel der Stadt, wo man Ruinen aus der Römerzeit, das Kloster Cimiez und den Palais Régina sehen konnte. Besonders zeichnet er sich aber durch das Nizza-Panorama aus, welches man von dort aus erblicken kann.


Paillon: Dies ist ein Fluss, der durch Nizza verläuft, jedoch nicht zu sehen ist, da eine Grünanlage darüber erbaut wurde.
Gare SNCF: Der Bahnhof ist von innen und außen sehr schön. Außen besticht er durch seine Architektur und innen durch Grünanlagen.


Nach der Bustour besuchte ich noch den bekannten Blumenmarkt.


Résumé
Eine wunderschöne, aber auch sehr traurige Stadt.

Weiter geht es nach Monaco.