Weltreise Blog – Rund um die Welt reisen mit Auf und Davon – Teil 3b: Iran Reise-Erfahrungen

Alex und Flo sind nach ihrer Weltreiseplanung „Auf und Davon“ mit unserem Reiserucksack Work & Traveller 75+10, dem Business Rucksack Digital Nomad 35 und den Mikrofaserhandtüchern PackDry. Ihr bisheriger Weg führte sie über die Türkei in den Iran. Lass dich eine Weile entführen in die gastfreundliche Kultur des alten Persiens und lies hier, was Alex und Flo Spannendes erleben, während sie weiter durch den Iran reisen. Ihre Erfahrungen und die Iran-Reise-Kosten haben sie in diesem Beitrag für dich niedergeschrieben:

Im ersten Teil unseres Artikels über den Iran haben wir versucht, den höchsten Berg des Orients zu erklimmen, haben das Stadtleben in Teheran genossen und in Isfahan einen Iraner kennen gelernt, der lange Zeit als Flüchtling in Deutschland gelebt hat. Wie unsere Reise weiterging, warum wir das Gesetz gebrochen haben und unsere Kosten für die Reise erfahrt ihr nun in Teil 2.

Alex in der Wueste Irans 1

Unsere Reiseroute durch den Iran

Backpacking im Iran – das alte Persien bereisen – Teil 2

Nachdem wir am Vortag alle Details mit unserem Tourguide besprochen haben, warteten wir nun mitten in Isfahan auf unsere Abholung. Pünktlich und mit einem Lächeln auf den Lippen begrüßte uns Ali Reza und signalisierte uns mit einer Handbewegung, wir sollen unsere Rucksäcke ins Auto, einen kleinen Peugeot, laden.

Als wir im Auto saßen und nachdem mir der nette Iraner noch ein paar Visitenkarten von Hotels zugeschoben hatte, ging die Fahrt in das Wüstendorf Varzaneh los.

Varzaneh liegt nur etwa 2 Autostunden von Isfahan entfernt. Auf dem Weg sahen wir kleine Marktstände, Kamele und kleinere Dörfer an uns vorbeiziehen. Kurz vor diesem Wüstendorf, wo im Sommer gut und gerne Temperaturen um die 50 Grad gemessen werden, findet man seltsam anmutende Türme aus Lehm und Stroh – die sogenannten Taubentürme. Ali Reza fuhr seinen Wagen an den Straßenrand und meinte nur: „Besichtigen Sie!“ Gesagt, getan – wir erklommen den Pidgeontower und erkundeten auch sein Inneres. Früher beherbergten diese Türme Hunderte von Tauben. Die Perser brauchten ihre Exkremente als Dünger. Nach einer kurzen Pause an diesen Türmen ging es weiter ins Dorf. Wir bezogen unsere Unterkunft für die nächsten Tage, ein traditionelles Haus mit Innenhof und mit Lehm und Stroh verputzt.

Verzahne ist der ideale Ausgangspunkt für Wüstentouren aller Art. Wir haben z.B. eine Tour mit dem Hotelbesitzer für wenige Euro gebucht. Es ging mit dem Privat-PKW mitten in die Wüste. Dort erklommen wir Sanddünen, ließen uns von den unendlichen Weiten eines Salzsees faszinieren und versuchten uns im Dünen-Surfing. Mit einem umfunktionierten Snowboard fuhren wir die etwa 100 Meter hohen Sanddünen hinab – mal mehr, mal weniger elegant.

2 Tage blieben wir in diesem kleinen Wüstendorf, dann holte uns wie vereinbart Ali Reza wieder ab, denn es ging nach Schiras. Wir fuhren stundenlang durch die Wüste, bis die Landschaft kaum merklich wieder etwas grüner wurde. Alex nutzte die Autofahrt und machte ein kleines Nickerchen und ich arbeitete am Beifahrersitz ein wenig an meinem Laptop. Auf einmal fing unser Fahrer aus dem Nichts heraus an zu schreien: „Das tut mir leid, zu spät gesehen!“ Dr. Ali Reza fasste noch mit der rechten Hand an meinen Laptop und dann legten wir eine filmreife Stuntszene hin. Er hat wohl einen Geschwindigkeitshügel übersehen und wir fuhren mit knappen 70 Sachen über diesen. Der kleine Peugeot hob sprichwörtlich ab und landete sehr unsanft wieder auf der Straße. Man spürte einen harten Schlag, als die Reifen den Radkasten berührten, aber Dr. Ali Reza entschuldigte sich nur kurz und fuhr unbeeindruckt weiter. Dies ist anscheinend nicht das erste Mal gewesen, dass ihm so etwas passiert ist. Nach diesem Schock war es dann aber Zeit für Kultur, denn auf dem Weg von Varzaneh nach Schiras liegt die Ruinenstadt Persepolis.

Die Ruinen von Persepolis

Als wir aus dem Auto stiegen und Richtung Ticketschalter gingen, brannte die Sonne wie so oft im Iran unbarmherzig auf uns nieder. Weil wir auch immer um die Mittagszeit etwas machen müssen.

Nichtsdestotrotz, es ist die Anstrengung bei sengender Mittagshitze definitiv wert. Die Ruinen von Persepolis lassen einen erahnen, welch eine prachtvolle Stadt es einstmals war. Vollkommen zurecht ist dieser archäologische Schatz UNESCO Weltkulturerbe. Wer nach Persepolis kommt, sollte sich mindestens 3-4 Stunden Zeit nehmen, um die alten Säulen und Mosaike zu bewundern. Außerdem empfiehlt es sich, einen Sonnenschutz und genügend Wasser in den Rucksack zu packen.

Nach der Besichtigung des alten Persepolis ging es für uns noch weiter nach Schiras, diese Stadt ist berühmt für seine Zitronen und eine ganz besondere Moschee. In Schiras verabschiedeten wir uns von unserem Tourguide Ali Reza, von dem wir so viel über die Menschen, ihre Sitten und Gebräuche und das Land gelernt haben. Zum Abschied reichte er uns noch einige Visitenkarten „Hier nehmen Sie und vergessen Sie nicht Abyaneh zu besichtigen und …. und…. und….“

In Schiras überkam uns dann eine leichte Reisemüdigkeit. Wir hatten die ganzen Städte satt und wollten eigentlich nur Natur, weshalb wir uns nicht viel von dieser Stadt angesehen haben. Jedoch durfte eines nicht fehlen:

Wie in einem Kaleidoskop – die pinke Nasir-ol-Molk-Moschee

Der Wecker klingelte früh, denn die Pinke Moschee – oder Nasir-ol-Molk-Moschee – in Schiras sollte man möglichst früh besuchen. Der Grund dafür sind die besonderen Fenster des Gebetraums. Diese Fenster bestehen aus hunderten, verschiedenfarbigen Glasmosaiken, welche bei Sonneneinfall eine unbeschreibliche Atmosphäre zaubern. Es ist, wie wenn man in einem Kaleidoskop spazieren gehen würde. Leider ist dieses Schauspiel bereits nach ca. 40 Minuten, wenn die Sonne höher gewandert ist, auch schon wieder vorbei.

 

Als ich von der pinken Moschee wieder zu unserem Hotel ging, knurrte mir schon der Magen und ich freute mich auf ein ausgiebiges Frühstück. Auf dem Weg kam ich an einem Feuerwehrgebäude vorbei. Die Rolltore standen alle halb offen und zwischen den Fahrzeugen saßen ein paar Feuerwehrleute an einem klapprigen Tisch und unterhielten sich angeregt. Einer der Feuerwehrmänner muss wohl beobachtet haben, wie ich neugierig zu ihnen blickte und schon winkte er mich heran. In gebrochenem Englisch und mit wilden Gesten machte er mir klar, dass ich mich zu ihnen setzen soll. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, schon hatte ich einen Tee und eine Art Brei aus Hülsenfrüchten und Kartoffeln vor mir stehen. Wir unterhielten uns über Deutschland, über ihren Job und das Thema Nummer eins im Iran – Fußball: „Beckenbauer good man, and Neuer is good goalkeeper…“

Gerade wegen solcher Begegnungen haben wir den Iran in unser Herz geschlossen.

Iran Reise-Erfahrungen: Raus aus der Stadt – rein in die Natur

Eigentlich wollten wir nach Schiras die Wüstenstadt Yazd besuchen, jedoch konnten wir eigentlich keine Städte mehr sehen. Also änderten wir den Plan und machten uns nach Abyāneh auf – ein kleines Bergdorf, in dem es genau 2 Hotels gibt. Es tat richtig gut, die Natur, die Berge und das iranische Dorfleben in sich aufzusaugen. Abyāneh ist ein uraltes Dorf, das seine Bekanntheit durch die roten Fassaden erlangt hat. Alle Häuser werden hier noch traditionell mit Lehm und Stroh verputzt und durch den Umstand, dass der Lehm aus den Bergen eine rote Farbe hat, leuchtet ganz Abyāneh in dieser Farbe. Auch erlebten wir in Abjaneh das wohl lauteste Gewitter unseres Lebens. Das Donnern wurde durch den Talkessel, in dem das Dorf liegt, so verstärkt, dass man sich am liebsten unterm Bett versteckt hätte.

Einwohner von Abjaneh

Unterirdische Höhlen in Kaschan und zuhause beim Taxifahrer

Von Abyāneh aus ging es dann zu unserem letzten Ort, bevor es uns weiter nach Indien ziehen sollte.

Kaschan eine kleine Stadt am Rande einer Wüste gelegen und nur 2 Autostunden zum Flughafen nach Teheran. Also der perfekte Ort, um eine Iranrundreise zu beenden. Die ersten Tage in Kaschan besuchten wir einige Basare, wo Trockenfrüchte, Perserteppiche, Wasserpfeifen und Gegenstände des täglichen Gebrauchs angeboten wurden, schlenderten durch die Stadt und bereiteten uns schon mal ein wenig auf unser nächstes Land – Indien – vor.

In Kaschan wurden erst vor ein paar Jahren unterirdische Höhlen entdeckt, welche wohl vor Hunderten von Jahren als Unterschlupf bei einem Überfall dienten. Diese Höhlenstadt wollten wir natürlich sehen und fuhren mit einem Taxi etwa 40 Minuten aus der Stadt raus. Als wir die sehr beeindruckende Untergrundstadt von Nushabad erkundet hatten und wir wieder ans Tageslicht kamen, sahen wir, dass unser Taxifahrer auf uns gewartet hat, da es sonst nur sehr schwierig ist, wieder in die Stadt zurück zu kommen. Also stiegen wir wieder ins Taxi und ließen uns zurückfahren. Auf der Fahrt unterhielten wir uns mit unserem Fahrer. Mohammad war Anfang 30, ist verheiratet und eigentlich gelernter Küchenbauer, aber aufgrund der schlechten Arbeitssituation bekommt er momentan keinen Job und fährt deshalb Taxi.

Als wir ihm sagten, er soll uns irgendwo absetzen, wo es etwas Leckeres zum Essen gibt, fragte er ob es in Ordnung sei, wenn er noch schnell seine Frau von der Arbeit abholt und die zwei mit uns dann zusammen etwas essen gehen. Natürlich willigten wir ein, holten seine Frau von ihrem Bürojob ab und setzten uns in ein typisches Kebap Restaurant. Wir lachten sehr viel und unterhielten uns soweit wie möglich, da beide nur rudimentäres Englisch sprachen. Wir konnten gar nicht so schnell schauen, schon bezahlte Mohammad die Rechnung für das Essen. Eigentlich wollten wir die Rechnung übernehmen, aber davon wollte der Taxifahrer nichts wissen: „You are my friends and guests, welcome to Iran.“

Als wir wieder ins Auto stiegen, lud uns Mohammad schließlich zu sich nach Hause ein, wir fuhren in eine Wohngegend mit großen Wohnhausblöcken, die alle gleich aussahen. In der Wohnung angekommen, staunten wir nicht schlecht, als uns unser Gastgeber ganz stolz seine selbst gebaute Küche zeigte. Die lila Hochglanzküche mit Kochinsel und ins Holz eingelassenen LED Spots hätten wir vielleicht in einer Münchner Designerwohnung erwartet, aber nicht hier im Iran.

Mohammad servierte uns Tee und Datteln und dann machte er den Fernseher an, zuerst schauten wir ein wenig englische Nachrichten und dann holte er seinen ganzen Stolz heraus: eine Playstation 4. Wir spielten zuerst ein wenig Counter-Strike, als er jedoch merkte, dass ich bei diesem Spiel keine Chance habe, da meine Reaktion in etwa der einer griechischen Landschildkröte gleicht, wechselten wir zu Fifa. Also spielte der FC Bayern München im Iran gegen den Esteghlal Teheran.

Als ich mich von Mohammad beim Videospiel abzocken ließ, wurde Alex die Ehre zuteil, mit der Ehefrau ihr Hochzeitsalbum zu bewundern. Alles in allem kann man diese Begegnung wieder unter der Rubrik „Wir lieben den Iran, da die Menschen so nett sind“ verbuchen.

In der Wüste das Gesetz gebrochen – extreme Iran Erfahrungen

Für die letzte Nacht in Persien haben wir uns dann etwas ganz Besonderes ausgedacht. Eine Übernachtung mitten in der Wüste in einer alten Karawanserei. Wir buchten die Tour wenige Tage zuvor in Kaschan und freuten uns schon auf diese einmalige Erfahrung. Dass dann jedoch alles etwas anders kam als gedacht und wir sogar das iranische Gesetz mehrmals brachen, dachten wir uns zu Beginn der Tour noch nicht.

Am frühen Morgen wurden wir von einem Fahrer abgeholt, der uns in die Karawanserei brachte. Dort bezogen wir erst mal unser Zimmer und aßen zu Mittag.

Die Karawanserei war von allen vier Seiten mit hohen Mauern umgeben, was auch Sinn macht, da dies Schutz vor Sandstürmen bietet. Wir schauten uns ein wenig um und stellten fest, dass wir wohl die einzigen Gäste sind: „Ganz schön leer hier!“ Aber egal, denn jetzt ging es für uns erst mal wieder in die Wüste. Wir bestiegen Sanddünen, tranken auf einer Decke mitten in dieser unwirklichen Landschaft Tee und genossen diese herrliche Stille. Doch auf einmal sah man am Horizont eine große Staubwolke aufsteigen, die immer näherkam. Irgendwann konnte man dann ca. 10 Offroadjeeps erkennen und je näher sie kamen, umso lauter wurde auch die Musik.

Wir staunten nicht schlecht, als aus den Jeeps junge, feierwütige, offensichtlich betrunkene Leute ausstiegen. Die Mädels hatten entweder gar kein Kopftuch auf oder es nur sehr halbherzig auf ihrem Hinterkopf sitzen.

Wie sollte es auch anders sein, wir kamen sehr schnell ins Gespräch: Sie wohnen alle in Teheran und kommen hier am Wochenende (im Iran Donnerstag und Freitag) öfter mal zum Feiern in die Wüste. Da der Genuss von Alkohol mit empfindlichen Strafen belegt ist und die Sittenwächter fast überall zugegen sind, bleibt dem Partyvolk nichts anderes übrig, als in der Wüste zu feiern. Wir unterhielten uns noch ein wenig und tranken auch von ihrem mitgebrachten, selbstgebrannten Schnaps. Die Einladung am Abend, noch zu ihnen zu kommen und mit ihnen zu feiern, lehnten wir dann höflich ab, da erstens am nächsten Tag unser Flug nach Indien ging und zweitens wir uns nicht in Probleme bringen lassen wollten, in einer muslimischen Republik, in der sogar das Tanzen in der Öffentlichkeit per Strafe verboten ist.

Also fuhren wir zurück zu der Karawanserei und stellten uns schon auf einen ruhigen Abend mitten in der Wüste und mit einem traumhaften Sternenhimmel ein.

Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…..

Unsere Gesichter hätte ich gerne gesehen, als wir wieder zurück bei der Unterkunft waren. Die vormals wie leer gefegte Karawanserei war nun brechend voll mit Iranern. Wir saßen uns draußen auf eine mit Teppich ausgelegte Holzplattform und rauchten eine Wasserpfeife. Viele vorbeigehende Iraner sprachen mit uns, wo wir denn herkommen, wie uns der Iran so gefällt … Smalltalk eben. Und dann wurde ich sanft an der Schulter angestupst. „Hello sir!“

Es war ein in etwa gleichaltriger Iraner, der uns zu sich in sein Zimmer einlud. Natürlich sagten wir zu, da wir bisher wirklich nur gute Erfahrungen in solchen Situationen in diesem Land gemacht hatten. In dem Zimmer saßen bereits einige andere junge Männer und Frauen. Und sie tranken und es war gewiss kein Tee. Der selbstgebrannte Schnaps wurde in Plastikbecher gegossen und mit Apfel- oder Mangosaft gemischt. Diese Mischung hatte es in sich, bereits nach zwei Bechern merkte ich deutlich die Wirkung des Alkohols. Wir unterhielten uns über Deutschland und über den Iran, die verschiedenen politischen Systeme und machten miteinander Scherze. Es war ein sehr, sehr lustiger Abend. Auch die anwesenden jungen Frauen tranken und trugen kein Kopftuch. Nein, ganz im Gegenteil, sie trugen T-Shirts mit weitem Ausschnitt und Skinnyjeans.

Nirgends wo anders merkten wir die Abneigung der Einheimischen gegen ihre von der Religion geprägten Gesetze so stark wie an diesem Abend.

Als wir schließlich alle ziemlich betrunken waren, zogen sich alle Frauen plötzlich einen langen Mantel über und richteten ihr Kopftuch zurecht: „Los kommt! Wir gehen jetzt tanzen!“ In der Zeit, als wir im Zimmer getrunken hatten, wurde im Innenhof ein DJ Pult inklusive Lichtanlage aufgebaut. Als die ersten Töne aus den Boxen schallten, stürmten alle Anwesenden inklusive Alex und mir die Tanzfläche. Und so tanzten wir betrunken in der Wüste in einem Land, in dem Alkohol und das Tanzen in der Öffentlichkeit per Gesetz verboten ist.

Ich würde sagen, der Iran hat uns gebührend verabschiedet. Am nächsten Tag traten wir dann mit Brummschädel die Weiterreise nach Indien an.

Du bist nun auf den Geschmack gekommen und möchtest den Iran bereisen? Dann interessiert dich sicher unsere Auflistung aller Kosten, die wir hatten:

Was kostet eine Iran-Reise?

So pauschal kann man diese Frage leider nicht beantworten. Es kommt immer drauf an, welcher Reise-Typ du bist und wie die Wechselkurse stehen. Aber trotzdem kann man ganz klar sagen, dass der Iran ein günstiges Reiseland ist. Gerade für Individualreisende ist dieses Land ein wahres Schnäppchen.

Unsere Kosten für 22 Tage

Transport:

 Unsere KostenPro Person
Flüge von Istanbul€ 172,-€ 86,-
Busse Langstrecke€ 12,-€ 6,-
Kurzstrecke, Bus, Taxi€ 52,-€ 26,-

Bus (Teheran – Isfahan | 450 km): € 4,- für 2 Personen

Bus (Schiras – Isfahan | 500 km): € 8,- für 2 Personen

Unterkünfte:

 Unsere KostenPro Person
Essen und Trinken€ 80,-€ 40,-

Unteres Preisniveau: € 10,- – 15,- die Nacht

Guesthouses Mittelklasse: € 20,- – 25,- pro Nacht

Verpflegung:

 Unsere KostenPro Person
Essen und Trinken€ 80,-€ 40,-

Mischung Essen gehen und Supermarkt

Eine Hauptmahlzeit meistens im Restaurant

Hauptmahlzeit im Restaurant für 2 Personen + Getränk: ca. € 7,-

Sonstiges:

 Unsere KostenPro Person
Bergtour€ 1200,-€ 600,-
Museen Eintritt€ 12,-€ 6,-
Sim Karte€ 4,-€ 2,-
Sim aufladen 6 GB€ 4,-€ 2,-
Visa€ 150,-€ 75,-
Shopping€ 12,-€ 6,-
Tourguide€ 120,-€ 60,-
Wüstentouren€ 70,-€ 35,-

Gesamtkosten: € 2118,-

Pro Person: € 1059,-

Pro Tag und pro Person mit Bergtour: € 48,-

Pro Tag und pro Person ohne Bergtour: € 21,-

Alle Abenteuer von Alex und Flo kannst du auch auf YouTube mitverfolgen. Also sei ein Teil der Reisecommunity und reise mit ihnen auf und davon.

Zusammenschnitt Iran :

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