Begleiten Sie David Bader auf seiner abenteuerlichen Rucksackreise via Interrail durch Europa. Einen Monat lang erkundet und entdeckt er 19 Städte, ausgestattet mit unserem Work & Traveller 75+10-Rucksack und diverser anderer Outdoor Ausrüstung. Zum Abschluss seines Trips verschlägt es ihn in die Schweiz. Seine Begegnung mit Zürich lässt sich nur als Liebe auf den ersten Blick bezeichnen.
Das Beste kommt zum Schluss!
Tag 32
Anreise
Ich bin gestern um 20:28 in Zürich von Mailand aus angekommen.
Wetter
Es hatte heute angenehme 25 Grad.
Tagesablauf
Da Zürich nicht so groß ist, habe ich heute alles zu Fuß besichtigt.
Am Vormittag bin ich auf den Uetliberg gewandert – sozusagen der Hausberg Zürichs. An der Spitze angekommen, konnte man von einem 70 m hohen Aussichtsturm die Stadt Zürich erblicken.
Ab Mittag besichtigte ich dann die Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Hauptbahnhof
Bahnhofstraße: Dies ist eine bekannte Shoppingstraße, in der ich in Richtung meines nächsten Zieles schlenderte.
Lindenhof: Von diesem Platz im Herzen Zürichs kann man den Fluss Limmat und die Altstadt erblicken.
St. Peter Kirche
Fraumünsterkirche: War einmal ein Benediktinerinnenkloster.
Grossmünster: evangelische Kirche
Altstadt: Die Altstadt befindet sich auf der rechten Seite des Ufers. Die verwinkelten, engen Gassen werden von kleinen Gasthäusern und Geschäften gesäumt.
Universität Zürich
Landesmuseum
Wetter
Heute, am letzten Tag meiner Reise, war es bewölkt.
Tagesablauf
Am Vormittag fuhr ich mit dem Zug nach Zürich West. Ein ehemaliges Industriegebiet mit dem Löwenbräuareal, welches nun immer mehr zu einem Trendviertel wird, in dem extrem viel gebaut wird.
Am Nachmittag besuchte ich noch das wirklich sehenswerte FIFA World Museum. Hier kann man die Geschichte des Fußballs nacherleben, sich als Schiedsrichter und Kommentator versuchen und die schönsten WM-Spiele seit Beginn der Austragungen nachverfolgen.
Résumé
Müsste ich mich nun für eine Stadt entscheiden, in der ich leben möchte, so würde ich ohne nachzudenken Zürich wählen. Aber warum?
Diese Stadt ist von der Architektur sehr schön, sie ist eine Metropole und hat trotzdem eine extrem gute Luftqualität, es ist extrem sauber, es ist für meine „Hobby“-Finanzen perfekt geeignet, man sieht keine Obdachlosen oder Personen, die etwas sehr aufdringlich verkaufen wollen und sie betreiben eine gute Politik.
Somit endet die Reise und David Bader zieht ein letztes Résumé.