Seine erste große Reise führte Johannes vor Beginn seines Studiums nach Kanada. Dabei war er mit dem Tourenrucksack Tour Bag 50, dem dazu passenden Regenschutz Rain Defender und dem Geldgürtel Money Safe ausgestattet. Lesen Sie hier von seinen Begegnungen mit Kanadiern und Bären auf seinem siebenwöchigen Kanada Backpacking Abenteuer quer durch das Land und Richtung Westen.
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Diesen Sommer wollte ich meine erste wirklich große Reise angehen. Und ich hatte mir vorgenommen, allein zu reisen. Damit ich aber nicht gleich überfordert werde, suchte ich mir ein Land aus, das zwar spannend, weit weg und anders als Europa ist, aber gleichzeitig keinen zu großen Kulturschock für mich bereithalten würde.
Flug nach Kanada
So flog ich also nach Montreal. Ein Aufenthalt in Reykjavik, der Flug über Grönland. Ein wunderbarer Ausblick vom kleinen Flugzeugfenster aus. Nachdem ich in Montreal Barty vom Gepäckband geholt hatte, verlor ich als Allererstes meine Declaration-Card. Deshalb musste Barty, mein wunderbarer blauer Tour Bag 50 , einmal komplett geleert werden, um sicherzustellen, dass er nichts Illegales ins Land bringen würde. Hatte er natürlich nicht. Und obwohl er einen guten Job in Kanada leistete, durfte er sogar ohne Arbeitsvisum einreisen.
In den ersten drei Wochen hielt ich mich vor allem im Osten von Kanada auf und besuchte die Städte Montreal, Ville de Québec und Toronto. Diese Städte waren unheimlich spannend und es ist selbstverständlich unmöglich, sie in einem kleinen Bericht wie diesem zu beschreiben. Ich versuche es trotzdem:
Das Besondere an Montreal und Quebec City ist für einen blutigen, europäischen Reiseanfänger wie mich zweifelsohne die französische Sprache in diesem ziemlich amerikanisch anmutenden Umfeld. Spannend in Toronto ist vor allem die unerschöpfliche kulturelle Vielfalt. Noch nie habe ich eine so urbane und von Unterschieden geprägte Stadt gesehen. Wahrscheinlich findet man hier Menschen aus allen Ecken der Welt. Allein in meinen fünf Tagen lernte ich einen Brasilianer, zwei Kubaner, einen Iraner und einen Slowaken kennen. Wenn man an der Waterfront auf Höhe der Toronto Islands steht, erstreckt sich vor einem auf der einen Seite der Ontariosee und auf der anderen Seite ein Meer aus Hochhäusern. Durch die Downtown von Toronto kann man in eine Richtung locker 40 Minuten laufen. Das geht übrigens auch unterirdisch, denn beinahe alle Hochhäuser sind durch ein Tunnelsystem, das im Grunde eher eine riesige Shopping Mall ist, miteinander verbunden. 20 Laufminuten weiter östlich endet Downtown allerdings ganz plötzlich und weicht Chinatown und Kennsington Market. Letzteres ist ein großes Alternativenviertel, in dem die Häuser bunt angemalt sind, es an jeder Ecke nach Gras riecht und in dem ein Auto steht, das komplett mit Erde gefüllt ist, damit aus allen Fenstern Blumen wachsen können.
Besichtigung der Niagarafälle
Wenn man einmal in Toronto ist, darf natürlich ein Abstecher zu den Niagarafällen nicht fehlen. Im Vorhinein habe ich lange mit mir gerungen, ob sich ein Ausflug zu diesem berühmten Wasserfall lohnt. Die Antwort ist schlicht und einfach: Ja. Es ist atemberaubend, die Wassermassen von so nah in die Tiefe stürzen zu sehen. Die türkis-blaue Farbe des Wassers schimmert in der Sonne und die Gischtwolke ist vier, fünf Mal so hoch wie der Wasserfall selbst. Trotzdem war dieser Tag für mich noch von etwas anderem mindestens genauso stark geprägt: Ich habe noch nie einen so touristischen Ort wie die Stadt Niagara Falls gesehen. Sie ist im Grunde eine Mischung aus einem Vergnügungspark, vielen Casinos und einem riesigen Parkplatz.
Couchsurfing statt Hostel in Toronto
Ich konnte das alles in Toronto erleben und erfahren, weil ich bei einem unheimlich gastfreundlichen und sympathischen Kanadier wohnte, den ich über couchsurfing.com kennen gelernt hatte. An dieser Stelle sei noch einmal kurz erwähnt, dass es in Kanada eine ziemlich große und aktive Couchsurfing-Community gibt, durch die es sehr einfach ist, einen Schlafplatz, aber vor allem einen Zugang zum Land und Freunde zu finden.
Zugreise mit dem Canadian von Toronto nach Vancouver
Nach diesen spannenden Tagen brach ich dann Richtung Westen auf. Mein Ziel sollte Vancouver sein. Ich entschloss mich kurz vor meiner Reise dazu, die meisten der Strecken in Kanada mit dem Zug zurückzulegen und ich muss sagen, das war eine gute Entscheidung. Man bekommt einen wunderbaren Eindruck von der Weite in Canada und der Schönheit und Vielseitigkeit der Landschaften, wenn man mit dem Zug unterwegs ist. Dabei kann man herumlaufen, kommt mit anderen Reisenden ins Gespräch, oder genießt seine mitgebrachten Brote im Panoramawagen. Unter den Kanadiern ist das Reisen mit dem Zug allerdings nicht sehr populär. Als ich einem alten Mann in Winnipeg erzählte, ich würde mit der Eisenbahn fahren, sah er mich an und meinte: „This is a very European idea.“ Die Skepsis gegenüber dem Zug in Kanada kann ich verstehen, denn es gibt einen ganz entscheidenden Haken: Wer mit dem Zug fährt, braucht Zeit. Vier Tage fährt der berühmte Canadian von Toronto nach Vancouver und dabei gibt es Strecken, auf denen er 12 Stunden lang an keinem Bahnhof hält. Es ist also viel effizienter, mit dem Flugzeug durch Kanada zu reisen, aber im Zug ist es eben viel intensiver und abenteuerlicher. Noch nie hatte ich so sehr das Gefühl zu reisen, als in meiner ersten Nacht im Canadian, als ich meinen Sitz in die Schlafposition gestellt habe und währenddessen die unendlichen kanadischen Wälder an mir vorbeizuckelten.
Hostels für Backpacker in den Rocky Mountains
Über Winnipeg und Edmonton fuhr ich also in die Rocky Mountains nach Jasper. Das war ziemlich genau die Mitte meiner Reise und im Nachhinein kann ich auch sagen, dass es ihr Höhepunkt war. Jasper liegt mitten in den Bergen, einige hundert Kilometer westlich von Edmonton und nördlich des viel bekannteren und touristischeren Banff National Parks. Es ist nicht sehr leicht, hier im Sommer eine Unterkunft zu finden und so musste ich beinahe jede Nacht mein Hostel wechseln. Von den vielen Hostels, die ich so kennenlernte, möchte ich besonders die WildernessHostels empfehlen. Sie stehen meist ziemlich abgeschieden am Anfang eines Wanderweges oder nahe eines kleinen Sees, aber vor allem immer mitten im Wald. Viele der Unterkünfte haben keinen Strom und kein fließendes Wasser. Damit es nicht zu kalt wird, gibt es einen Ofen in jedem Häuschen und abends am Lagerfeuer setzen sich alle Gäste und Mitarbeiter zusammen und es werden Wander- und Bärengeschichten erzählt. Die Hostels sind klein und es herrscht ein sehr familiäres und freundliches Klima. Allerdings muss man sich genau überlegen, ob man die Bärengeschichten wirklich hören will, denn die fallen einem dann wieder ein, wenn man nachts im Stockdunkeln allein zum Toilettenhäuschen laufen muss und gespannt auf jedes Geräusch im Wald achtet. Wer sich trotz der Bären nachts raustraut, wird aber reichlich belohnt: Der Blick nach oben lässt einen alle Grizzlys Kanadas vergessen, denn einen solchen atemberaubenden Sternenhimmel habe ich noch nie gesehen. Einheimische erzählten mir, dass man manchmal sogar die Polarlichter von hier aus sehen kann.
Der Backpacking Rucksack im Praxis Test auf Trekking Touren durch die kanadische Wildnis
Auch für Barty war Jasper ein Höhepunkt, denn hier konnte er endlich zeigen, was er wirklich drauf hat. Dadurch, dass ich meine Hostels fast jeden Tag wechselte, war ich viel mit Barty unterwegs und verband die Strecken meistens mit einer Wanderung durch ein schönes Tal. Ich trampte und lief manchmal in Ermangelung eines Wanderweges auch stundenlang am Highway entlang. Nach diesen Tagen konnte ich mit Gewissheit sagen, was ich mir schon vorher gedacht hatte: Barty ist ein guter Rucksack. Alles, was ich mithatte, konnte ich gut verstauen, ich kam im Laufen an meine Trinkflaschen heran und der Rucksack ist schnell ab- und aufgesetzt. Ich war nach solchen Wanderungen mit meinem ganzen Zeug natürlich immer ziemlich fertig, aber nie hatte ich Rücken- oder Schulterprobleme, weil ich den Rucksack perfekt an meine kleine Körpergröße anpassen konnte. Übrigens waren das auch die Momente, in denen ich sehr froh war, keinen größeren Rucksack gekauft zu haben. 50 Liter genügten völlig, um alles in den Rucksack zu stopfen, was ich brauchte und 13 Kilo waren für mich als Training auf jeden Fall auch ausreichend.
Outdoor Paradies zum Wandern, Klettern und Mountainbiken – Rocky Mountains
Besonders beeindruckte mich natürlich auch die Natur rund um Jasper. Die massiven Berge zeichnen sich scharf vom Horizont ab. Es gibt viele kleine Flüsse, einen schier unendlichen, wildgewachsenen Wald und man kann Gletscher und Steilwände aus nächster Nähe bestaunen. Die Rockys sind ein Paradies für alle Wanderer, Kletterer, Mountainbiker und überhaupt für Leute, die gern draußen sind und echte, wilde Natur erleben wollen. Man sollte allerdings nicht vergessen, dass Natur nicht nur aus Blaubeeren, Blue Jays und Streifenhörnchen besteht. In den Rocky Mountains gibt es Hirsche, Elche, Wölfe und Bären. Es ist ihr Zuhause und natürlich kann es auch passieren, dass man einen dieser Vertreter trifft und deshalb ist es ratsam, sich entsprechend darauf vorzubereiten. Tatsächlich sah ich vier Tage lang kein Tier, das größer als ein Rabe war. Aber am letzten Tag traf ich während einer ziemlich kurzen und leichten Zwei-Stunden-Wanderung, erst zwei Elche, dann einen Schwarzbären und innerhalb von 30 Minuten drei Grizzlybären. Alle Begegnungen waren sehr friedlich und ein wunderbares Erlebnis für mich. Trotzdem war ich sehr froh, nicht allein unterwegs zu sein und vor allem mein Bärenspray mitzuhaben, das wir dann auch alle im Anschlag hatten. Unseren letzten Grizzly entdeckten wir sehr spät und so kam es, dass uns auf einmal nur noch 30 Meter von dem gemütlichen Zeitgenossen trennten. Der Bär aß gerade Beeren. Wahrscheinlich hatte er uns schon viel früher wahrgenommen, als wir ihn. Trotzdem blickte er noch einmal kurz auf, sah uns an und entschied dann, dass Beeren fressen gerade viel angenehmer war, als sich mit Menschen abzugeben. Er blieb also an Ort und Stelle und fraß weiter. Das war für uns ein guter Moment zu gehen. Diese Begegnung war für mich eine der wunderbarsten, die ich je erlebt hatte. Diesem wild lebenden, freien Bären zu begegnen und zu erleben, dass er nicht aggressiv oder gefährlich, sondern einfach nur ein bisschen neugierig und unheimlich friedlich ist, hat mich tief beeindruckt und mir einen wahrscheinlich ziemlich langanhaltenden Respekt vor der Natur eingeflößt.
Nach diesen spektakulären Erlebnissen und Begegnungen fuhr ich mit dem Canadian weiter nach Westen. Ich machte einen zweitägigen Zwischenstopp in Kamloops. Die Kanadier nennen diesen Ort die Wüste Kanadas. Und tatsächlich ist das Tal um die Stadt ein unerwartet trockener Ort. Vertrocknete Gräser, staubige, sandige Wege, Dornengestrüpp und einige vereinzelte Bäume. Es sieht aus wie in der Prärie und wenn man Glück hat, kann man sogar einen Puma sehen. Ich hatte aber kein Glück.
Tipps in Vancouver trotz schlechtem Wetter
Nach fünf Wochen kam ich dann endlich am vorläufigen Ziel meiner Reise an: Vancouver. Eine Stadt, die für ihr schlechtes Wetter, die hohe Lebensqualität und die Natur in Laufnähe bekannt ist. Als ich am Pacific Central Bahnhof eintraf, regnete es selbstverständlich. Genau wie es die nächsten vier Tage durchgeregnete. Davon sollte man sich in Vancouver aber nicht die gute Laune verderben lassen. Es gibt viele Dinge, die man trotzdem im Trocknen machen kann. Das Museum of Anthropology beispielsweise beschäftigt sich mit den vielen verschiedenen indigenen Kulturen, die es in Westkanada gibt. Man kann das Schiff besuchen, das als erstes ein Mal komplett um den nordamerikanischen Kontinent fuhr oder ins Planetarium gehen. Was man von den Vancouverites aber auch lernt ist, dass es kein schlechtes Wetter gibt und so machte ich mich an einem verregneten Tag in den Stanleypark auf.
Der Stanleypark ist ein riesiger Park am Ende der downtown’schen Halbinsel. Es gibt wie an der gesamten Küstenlinie der Stadt einen Radweg, auf dem man um den Park herum fahren kann. Zu Fuß erkundete ich das Innere des Parks. Es gibt natürlich sehr gepflegte Bereiche mit Blumenbeeten, Wiesen und Cafés. Es gibt aber auch einen Teil, der komplett mit Wald bedeckt ist. Man kann sich in dem Netzwerk von Wegen beinahe verlaufen. Der Wald besteht – wie auch die umliegenden, natürlichen Wälder – aus Douglasien und pazifischen Rotzedern, die wir als Mammutbäume kennen. Tatsächlich gibt es einige sehr beeindruckende Exemplare, die einen Durchmesser von mehreren Metern haben.
Etwas wildere Natur im Stadtgebiet kann man sehen, wenn man auf den Grouse Mountain steigt. Es fahren kostenlose Shuttlebusse von Downtown zum Fuß des Berges. Dort kann man für 40 C-$ die Seilbahn nehmen oder hochlaufen. Ich bin natürlich gelaufen. Der Blick über die Stadt entschädigt tausendmal die Strapazen des kurzen, aber wirklich anstrengenden Aufstiegs. Oben gibt es neben einem Restaurant ein ausgeklügeltes Touristenprogramm, das aus Greifvogelshow, Holzfällershow und Bärenfreilauf besteht und dabei kostenlos ist. Da der Aufstieg so steil ist, ist es verboten, auf dem gleichen Weg abzusteigen und so nahm ich nach unten die Seilbahn. Eine viel weniger touristische Tour machte ich mit meinem Couchsurfing-Host am Garibaldi See nahe Whistler. Wir liefen durch einen märchenhaften Wald, der nur aus großen, gerade wachsenden Rotzedern bestand und dessen Boden komplett mit Moos bedeckt war. „Star Wars – Episode VI“ und „Supernatural“ wurden hier gedreht und ich weiß genau, warum. Ziel unserer Wanderung war eine der vielen Bergspitzen rund um den atemberaubend strahlend blauen See, von der aus man weit über viele Gipfel bis zum Pazifik blicken kann.
Whale Watching in Victoria
Nach einer Woche in Vancouver setzte ich mich in ein Wasserflugzeug und flog nach Victoria auf Vancouver Island. Natürlich hätte man auch die viel preiswertere Fähre nehmen können. Aber wann hat man schon einmal die Gelegenheit, mit einem Wasserflugzeug zu fliegen?
Die Hauptstadt von British Columbia ist eine sehr schöne Stadt. Sie ist geprägt von britischer Kolonialarchitektur und das wichtigste und dominanteste Gebäude ist wohl das Provinzparlament. Die Chinatown ist von engen, kaum zwei Meter breiten Gassen geprägt, in denen man viele kleine Läden und süße Cafés entdeckt. Fisherman’s Wharf ist ein kleiner Stadtteil, der aus vielen kleinen, ulkigen Hausbooten besteht. Man kann hier ziemlich gut essen gehen und ab und an kommt auch eine neugierige Robbe vorbei und schaut sich die Touristen an. Ebenfalls ziemlich touristisch sind die vielen und teuren Angebote zum Whale-Watching. Eine Touristenfalle ist das allerdings nicht. Zugegeben 70 € sind viel Geld für drei Stunden, doch wer noch nie einen Wal gesehen hat, sollte dieses Geld, wo man schon einmal da ist, ausgeben. In einem kleinen, schnellen Schlauchboot fuhr ich zusammen mit 15 anderen Leuten hinaus und nach schon 15 Minuten sahen wir die riesige Schwanzflosse eines Buckelwals. Einige fragten, ob wir näher heranfahren könnten, doch der Kapitän hielt 200 Meter für nah genug, um den Wal nicht zu stören. Abgesehen davon darf man in Kanada per Gesetz nicht näher an die großen Meeressäuger heran. Später trafen wir eine große Familie von Orca-Walen. Wieder hielt der Kapitän einige Hundert Meter Abstand, doch dieses Mal suchten die Wale den Kontakt. Sie schwammen, als wir den Motor ausgeschaltet hatten, in unsere Richtung und so waren wir bestimmt eine halbe Stunde lang von den neugierigen, schwarz-weißen Riesen umgeben. Ganz ohne jagdähnliche Methoden oder gar Futter. Rund um Victoria gibt es selbstverständlich auch zahlreiche Naturparks, durch die man wandern kann und in denen man mystische und verwunschene Wälder – in einigen sogar richtige Urwälder – erleben kann.
Victoria war die letzte Station meiner Reise und so fuhr ich nach einigen Tagen – dieses Mal mit der Fähre – wieder nach Vancouver, um meinen Flieger zurück nach Hause zu nehmen. Ein wenig wehmütig flog ich in vier Stunden über die Landstriche, die ich in sieben Wochen bereist hatte. Kanada ist ein spannendes, wildes und vielseitiges Land, das ich auf jeden Fall wieder besuchen werde. Völlig unspektakulär landete ich in Frankfurt und als ich dort mit Barty an meiner Seite auf einer Bank saß und realisierte, dass man für das W-LAN hier bezahlen muss, stellte ich beruhigt fest, dass ich wieder in Deutschland bin.