Begleiten Sie David Bader auf seiner abenteuerlichen Rucksackreise via Interrail durch Europa. Einen Monat lang erkundet und entdeckt er 19 Städte, ausgestattet mit unserem Work & Traveller 75+10-Rucksack und diverser anderer Outdoor Ausrüstung. Nach Nizza zieht es ihn an der Côte d’Azur in den zweitkleinsten Staat der Welt: das Fürstentum Monaco.
Anreise
Heute fuhr ich um 07:29 Uhr mit dem Zug nach Monaco.
Wetter
Es war vormittags und nachmittags bewölkt, doch gegen Abend kam die Sonne immer mehr heraus.
Tagesablauf
Wie in fast jeder Stadt nahm ich auch heute wieder den Sightseeingbus.
Angefangen am Bahnhof fuhr der Bus zur Cathédrale Mairie und zum Place de Palais, die Residenz des Fürsten von Monaco, welche von einer Garde bewacht wird. Von dort, wie sollte es anders sein, hat man eine Übersicht über ganz Monaco.
Weiter ging es zum Roseraie Princesse Grace (Rosengarten der Prinzessin Grace). Nun führte der Weg am Hafen entlang, wo man die teils übergroßen Yachten bewundern konnte.
Das Ende der Fahrt stellte das modernste Viertel von Monaco dar, in dem sich Casino, Oper, das Grimaldi Forum (Kongresszentrum) und eine Sportanlage befinden.
Um 15 Uhr fuhr ich zu meiner Unterkunft weiter, da sie sich in einem anderen Ort befindet. Ich musste eine halbe Stunde bergauf, auf Schotterstraßen – vergleichbar zu unseren Bergwanderwegen – gehen, um endlich anzukommen. Doch der Ort Fontan Saorge war diese Strapazen wert.
Résumé
Monaco war wieder ein tolles Erlebnis, doch hat mir Nizza besser gefallen.
Die Unterkunft in Saorge ist einer der bemerkenswertesten Plätze, die ich je gesehen habe.
Weiter geht es nach Turin.